Was ist ein digitaler Volumentomograph?
Der digitale Volumentomograph (DVT) fertigt dreidimensionale Röntgenaufnahmen für Kopf, Arme und Beine innerhalb von wenigen Sekunden an. Hierbei profitieren Patienten vor allem von der umittelbaren Verfügbarkeit in der Praxis und einer erheblich reduzierten Strahlenbelastung im Vergleich zu einem herkömmlichen CT.
Eindrucksvolle Bildqualität
Die dreidimensionale Schnittbildgebung mit dem DVT bietet eine sehr hohe Bildqualität. Das bedeutet, dass der Arzt selbst kleinste Haarrisse erkennen kann, die in gängigen Verfahren übersehen werden könnten. Die hohe Auflösung kommt auch den Patienten zugute. Durch die klare und beeindruckende 3-D-Bildgebung lässt sich der Befund einfacher mit den Betroffenen besprechen und sorgt für eine bessere Nachvollziehbarkeit.
Geringe Strahlenbelastung
Um Patienten zu schützen, ist das DVT mit Protokollen ausgestattet, die Aufnahmen mit einer besonders geringen Strahlenbelastung anfertigen. Im Vergleich zu einer herkömmlichen CT hilft das DVT, die Strahlenbelastung um mindestens 50 % zu reduzieren. Damit liegt der Wert im Bereich der unvermeidlichen Strahlenbelastung, der man täglich ausgesetzt ist.
Dr. med. Georg Schrön ist von der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV - Berufsgenossenschaften und Unfallkassen) zugelassen für die Behandlung von Schul- und Arbeitsunfällen (D-Arzt Verfahren).
Unser Schwerpunkt liegt in der Diagnostik und Therapie degenerativer Gelenkerkrankungen sowie der Behandlung von Folgen früherer Unfälle im Bereich der großen Gelenke.
Primäre Wundversorgungen von z. B. Kopfplatzwunden, Schnittverletzungen oder Schürfwunden.
Regelmäßige Versorgung chronischer Wunden wie z. B. Ulcera.
Frakturen lassen sich aufgrund ihres Entstehungsmechanismus in verschiedene Typen unterteilen:
Frakturformen bei Kindern
Grünholzfraktur:
Das Periost (Knochenhaut) bleibt bei der Fraktur vollständig oder teilweise erhalten
Wulstbruch:
Kindliche Stauchungsfraktur mit intaktem Periost
Epiphysiolyse
Frakturbehandlungen
Die konservative Frakturbehandlung ist eine nicht-operative Behandlung von Knochenbrüchen. Ziel der Frakturbehandlung ist eine Wiederherstellen der Anatomie, Belastbarkeit und Beweglichkeit. Die klassische Form bildet die Ruhigstellung in Funktionsstellung mittels moderner Cast-Techniken.
Bei der operativen Frakturbehandlung erfolgt die Fixation mittels Osteosynthesen: Drahtstiftung, Schrauben- oder Plattenosteosynthese oder auch Cerclagen. Diese Eingriffe werden, wenn möglich, ambulant in unserer Praxis durchgeführt. Falls erforderlich auch stationär im SRH Krankenhaus Oberndorf.
Welche Behandlung durchgeführt wird, entscheidet der Operateur anhand des Röntgenbefundes. Die für Sie gewählte Maßnahme soll immer zu einer belastungsstabilen und funktionell befriedigenden Heilung des Knochenbruchs in möglichst dreidimensional achsgerechter Stellung führen.
Die Praxis verfügt über ein Radiologie-Informationssystem (RIS) und ein digitales Bildarchivierungs- und –verteilungssystem (PACS), die jeweils dem neuesten Stand der Bild- und Informationstechnik entsprechen. Sie gewährleisten eine schnelle Befundung über das integrierte Bildbearbeitungssystem.
Mitgebrachte Röntgenfilme, CDs oder DVDs können problemlos in die Bilddatenbank eingespielt werden, sodass ein Vergleich aktueller mit älteren Aufnahmen möglich ist.
Die Ultraschalldiagnostik (Sonographie) ist ein nicht belastendes, präzises Verfahren zur Abklärung einer Vielzahl von Erkrankungen.
Die moderne Technik ermöglicht die Bildgebung und Speicherung direkt im integrierten Bildbearbeitungssystem (PACS).
In unserer Praxis bieten wir auch Hyaluronsäurebehandlungen als IGEL-Leistung an z. B. den Kniegelenken, Hüftgelenken, Daumensattelgelenken an. Der Wirkstoff von Hyaluronsäure soll die Gleiteigenschaft von Knorpeloberflächen verbessern. Für mehr Informationen fragen Sie gerne direkt beim behandelnden Arzt nach.